Das Problem vieler Bands/Musikprojekte – auch wenn nicht so gesehen – ist das Verharren im Eigensud. Das schützt + isoliert.
Audiction
audire: hören | dicere: sagen |
audio: "ich höre" digital/analog überall | addiction: Hingabe
Das Problem vieler Bands/Musikprojekte – auch wenn nicht so gesehen – ist das Verharren im Eigensud. Das schützt + isoliert.
GreenBeta – Betapage http://t.co/aptXFUN
7 Tipps für Musiker gerade JETZT in Sachen Promotion und was man selbst tun kann: http://fwd4.me/00pM
Die Kritik ist bekannt: Altes Layout zerstört. Aua. Bunte Bildchen und Befindlichkeits-Alarm. Alles einheitlich unübersichtlich jetzt.
MySpace’s Fehler: Anstatt auf Post-Viva/MTV JugendPopStarsWerbeWahn zu setzen wären Musikern entsprechende Anzeigen für Tools besser gewesen, also Software- und Hardware-Anzeigen etwa. Eigentlich zu spät jetzt. Die Musiker bleiben nur um ihre gesammelten Kontakte auf MySpace nicht zu verlieren schätzungsweise. Sie sammeln sich neu und gucken verloren auf andere Plattformen des Web 2.0.
Noch eine wichtige Frage ohne Antwort:
Wie kann man die Kontakte/Freunde exportieren so dass man sie auch in einem Excel-Sheet etwa hat oder sonst wie? Da hilft wohl nur individuell anschreiben und kopieren..
Andere Plattformen zum switchen als da wären zB: Bandcamp, Soundcloud, Reverbnation – aber alle sehen so katalogmäßig unübersichtlich aus geht man nur auf die Startseite – und setzen die Suche nach Genres voraus.
Für viele war die individuelle Gestaltungsmöglichkeit auf MySpace in der Vergangenheit der eigene Homepage-Ersatz (oder Zusatz). Man konnte gesehen und gefunden werden innerhalb einer Community und sah unter Umständen mehr oder weniger unverwechselbar aus auf Grund der ehemals großzügigen Gestaltungsmöglichkeiten via HTML und CSS. Es war fast egal ob das schön war.
Irgendwie übel immer wieder neue Freunde in vorgegebenen SpaßKatalog-Gehegen finden zu müssen.
C’est la vie now.
Wie viel Zeit braucht es, um ein Musikstück herzustellen, das „interessant“ ist?
Manchmal kann es ganz schnell gehen. Etwa wenn man ein Stück extrem verlangsamt abspielt bzw. speichert.
Das geht unheimlicherweise einfach und gut mit dem Standalone-Programm „PaulStretch“ des Programmierers Nasca Octavian PAUL und das gibt es sogar als OpenSource Freeware.
Dabei kann man auch die Tonhöhe verändern, muss aber nicht – die Tonhöhe bleibt in der Standard-Timestretching Option erhalten und das Ergebnis sondert keineswegs billige Aliasing-Artefakte ab.
Ich habe heute ein 2 Min. Stück in eine 16 Minuten Drone damit verwandelt – hat eine sehr tranquile Wirkung. Wie weit das Ergebnis einen Genuss darstellt hängt selbstverständlich stark von der ausgewählten Quelle ab.
Kostenloser Download:Leitfaden Online-Kuenstlerselbstvermarktung,praesentiert von Popakademie BW & audiomagnet http://bit.ly/9CW7FJ
Was sind NetLabels? Und warum liegt Wikipedia schief? Diskussion auf Phlow: http://bit.ly/acJ8sK via @addthis
Mastering Engineer Greg Calbi on Compression and the Loudness War in Mas… http://t.co/re4kNtD via @youtube
Georgischer Jazz – auch akustisch kann rocken – und auch nicht mehr junge Typen müssen nicht lahm sein – The Shin http://fwd4.me/ZRK
Derek Sivers Tipps zur Selbst-Pr für Musik-Produzenten. Belletristisch knapp, so schreibt ein Manager.. http://sivers.org/what-not-to-say